Leichte Rad-/Bikereisen, Tagesetappen von 30 bis 60 km, auf meist asphaltierten Strassen mit wenig Steigungen (durchschnittliche Tagesetappen 45 km). Auch ohne Bikeerfahrung und mit wenig Kondition möglich.
Mittlere Rad-/Bikereisen, Tagesetappen von 40 bis 70 km mit 500 bis 900 Höhenmetern (durchschnittliche Tagesetappen 60 km, 600 Hm), oft auf Naturstrassen. Mittlere Kondition und gute allgemeine Fitness von Vorteil.
Anspruchsvolle Biketouren, Tagesetappen von 50 bis 80 km mit 500 bis 1800 Höhenmetern (durchschnittliche Tagesetappen 70 km, 1200 Hm), vorwiegend auf Naturstrassen, oft auch auf Wanderwegen oder Singletrails. Gute Kondition und regelmässiges Training erforderlich.
Extrembiketouren/Bikeexpeditionen, Tagesetappen von 50 bis 100 km mit teilweise mehr als 2000 Höhenmetern (durchschnittliche Tagesetappen 80 km, 1400 Hm), konditionell sowie mental anspruchsvoll. Eventuell schwierige klimatische Bedingungen und/oder extreme Höhenlagen. Sehr gute Kondition und ständiges Bike-Ausdauertraining erforderlich.
Leicht fahrbar, ohne nennenswerte technische Schwierigkeiten. Meist auf asphaltierten Strassen oder ebenen, breiten Naturstrassen.
Gut befahrbare Wege, meist auf Naturstrassen, mit technischen Abschnitten (Wurzeln, Steine, enge Kurven, kurze steile Up- und Downhills).
Fahrtechnisch anspruchsvolle Wege, mit zahlreichen technischen Herausforderungen, oft auf Wanderwegen und Singletrails (Stufen und Absätze, Treppen, Serpentinen, viele steile Up- und Downhills). Schiebe- und Tragepassagen möglich.
Fahrtechnisch schwere Wege, mit vielen ruppigen Abschnitten, exponierten Stellen, langen und sehr steilen Uphills und Downhills, meist auf Wanderwegen und Singletrails. Längere Schiebe- und Tragepassagen möglich.
Tipp: Die detaillierten Reiseprogramme mit Höhenmeter- und Kilometerangaben zu jeder Reise können Sie auf der jeweiligen Seite der Reise herunterladen oder bei uns bestellen.
Am Vormittag treffen wir uns am Flughafen Zürich. Wir fliegen via Istanbul nach Bishkek, Hauptstadt von Kirgisien.
Transfer zum Hotel und Ruhezeit. Nachmittags bauen wir die Bikes zusammen. Kleine Stadtbesichtigung.
Der Minibus bringt uns von Bishkek zum 3586 m hohen Tuyu-Ashuu-Pass. Dort starten wir unsere Biketour mit einem Downhill zum Zusammenfluss des Suusamyr und des West-Karakol-Flusses. Wir folgen dem Flusslauf des Kokomeren und zelten idyllisch am Wasser.
Der Fluss schlängelt sich durch eine wilde Schlucht, und die Landschaft ist felsig und abwechslungsreich. Zwischendurch können wir uns am Wasser erfrischen. Schliesslich erreichen wir das kleine Dorf Chaek und wohnen bei einer einheimischen Familie.
Mit dem Bike fahren wir zuerst auf Asphalt, dann auf einer Schotterstrasse in die wild romantische Kara-Keche- Schlucht. Die Landschaft ist gebirgig und bewaldet. Wir geniessen den Schatten der Bäume und zelten schliesslich auf einer Wiese, leicht erhöht, mit herrlicher Aussicht.
Heute erwartet uns ein steiler Aufstieg auf den Kara-Keche-Pass auf 3364 m. Die tollen Ausblicke auf Berge, Pferde- und Schafherden belohnen uns für die Mühe. Über eine Senke gelangen wir zum Son-Kul-See, an dessen Ufer wir zum ersten Mal in einem Jurtencamp (auf 3050 m) übernachten. Wir geniessen das gastliche Camp und die Nähe des Sees.
Wir lassen den Son-Kul-See zurück und nehmen den Aufstieg auf den 3250 m hohen Moldo-Ashuu-Pass in Angriff. Die lange Abfahrt führt uns in zahlreichen Serpen-tinen hinunter zum Naryn, dem wasserreichsten Fluss des Landes. Dort nimmt uns ein Lastwagen auf und fährt uns an den Fuss des Beaurailu-Passes, wo wir unser Zeltlager aufschlagen. Fakultativ können wir einen Ausflug zu einem nahe gelegenen Bergsee unternehmen.
Heute passieren wir zwei Pässe. Zuerst den 3400 m hohen Beaurailu-Pass, von dessen höchstem Punkt wir einen atemberaubenden Blick auf das Tal des Naryn-Flusses haben. Dann folgt die Abfahrt auf 2800 m und danach der Aufstieg auf den Kulak- Ashuu-Pass auf ebenfalls 3400 m. Wir erreichen gegen Abend das malerische Tash Rabat und quartieren uns im Jurtencamp ein. Die Karawanserei ist in Sichtweite.
Heute lassen wir es gemütlich angehen. Zu Fuss besuchen wird die mystische -Karawanserei, die von Bergen umgeben ist. Wir haben freie Zeit zum Ausruhen, Wandern oder fakultativ zum Reiten. Nach dem Mittagessen im Jurtencamp bringt uns ein Lastwagen ins 135 km entfernte Naryn.
Sanft hügelige Landschaft, Blumenwiesen und klare Luft sind unsere Begleiter auf dem Weg ins Kichi-Naryn Tal. Die zahlreichen Bergfichten verschönern die Landschaft. Wir folgen dem Kichi-Naryn-Fluss in stetem Auf und Ab und zelten idyllisch am Flussufer.
Wir biken weiter durch das Tal und erreichen den Balgart-Fluss. Die Landschaft wird karger und gleicht allmählich einer Steppe. Wir nähern uns den Bergen. Auf 2700 m schlagen wir erneut unser Zeltlager auf.
Die steinige Schotterstrasse wird nun anspruchsvoller und steigt an. Wir durch-queren zahlreiche kleine Bäche, die vereinzelt Schiebepartien mit sich bringen. Wir zelten nochmals am Fusse der imposanten Bergwelt auf 3333 m.
Auf alten Nomadenstrassen überqueren wir den 3876 m hohen Tosor-Pass. Die Strasse ist anspruchsvoll und erfordert Ausdauer und Konzentration. Bei der Abfahrt haben wir einen ersten Blick auf den riesigen Issyk-Kul-See, der wie ein Meer vor uns liegt. Am Seeufer erwartet uns ein mildes Klima, und der herrliche See lädt zum Baden ein.
Am Vormittag haben wir Zeit für ein Bad im Issyk-Kul-See. Das klare, leicht salzige Wasser ist einladend und erfrischend. Anschliessend geht die Fahrt weiter Richtung Hauptstadt. Am Abend erreichen wir unser Hotel in Bishek.
Ein lokaler Reiseleiter zeigt uns die schönsten Winkel der Stadt wie den Oak-Park, das Nationalmuseum und den Hauptplatz. Am lebhaften Osh-Markt können wir Souvenirs einkaufen und nach Herzenslust bummeln und staunen. Wir packen die Bikes zusammen und erleben beim Abschiedsessen eine Folklore-Show, die uns einen Einblick in die kirgisische Kultur und Tradition bietet.
Transfer zum Flughafen. Abflug von Bishkek am frühen Morgen und Ankunft in Europa am selben Tag.
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Wir bemühen uns, für alle Gäste einen Zimmerpartner zu finden. Sollte dies nicht möglich sein, übernehmen wir bei bat-eigenen Reisen die Hälfte dieses Zuschlages. Einzelzimmer, vorbehältlich Verfügbarkeit.
Am Vormittag treffen wir uns am Flughafen Zürich. Wir fliegen via Istanbul nach Bishkek, Hauptstadt von Kirgisien.
Am frühen Morgen kommen wir in Bishkek an und werden zum Hotel gebracht, wo wir uns frisch machen und etwas ausruhen können. Nach einem gemeinsamen Mittagessen und Geldwechsel, gehen wir den Nachmittag ruhig an.
Übernachtung: Hotel in Bishkek
Im Truck fahren wir von Bishkek zum 3586 Meter hohen Tuyu-Ashuu-Pass, einer grünen Hochfläche, von der wir einen herrlichen Blick auf das Suusamyr Tal haben. Nach der Tunneldurchfahrt, auf 3000 m starten wir unsere Biketour mit einem Downhill zum Zusammenfluss des Suusamyr und des West-Karakol-Flusses. Wir folgen dem Flusslauf des Kokomeren und zelten idyllisch am Wasser.
Transfer: Truck 4 h
Bikestrecke: 55 km, 130 Hm up, 1300 Hm down
Übernachtung: Zeltcamp
Der Fluss schlängelt sich durch eine schroffe, wilde Schlucht. Die rot-grüne Landschaft wird rauer; sie ist felsig und abwechslungsreich. Wer schon einmal im Himalaya war, erkennt die Ähnlichkeit zu Ladakh. Schliesslich erreichen wir das kleine Dorf Chaek, das grösste von mehreren kleinen Dörfern im landwirtschaftlich genutzten Tal und wohnen bei einer einheimischen Familie.
Bikestrecke: 60 km, 390 Hm up, 570 Hm down
Übernachtung: bei einer einheimischen Familie
Kurz nach dem Dorf verlassen wir die Teerstrasse und beginnen den Aufstieg zur wild romantischen Kara-Keche-Schlucht. Wir folgen dem Tal bis wir die Hochebene erreichen, von der aus wir den Eingang der Schlucht sehen. Wir folgen dem Fluss und gelangen in unser Zeltlager, das leicht erhöht auf einer Wiese liegt und uns eine herrliche Aussicht bietet. Am kleinen Bach können wir uns erfrischen. Am späteren Nachmittag bleibt noch genügend Zeit um die gebirgige Umgebung zu Fuss zu erkunden. Mit etwas Glück sehen wir Murmeltiere und treffen vielleicht sogar auf einen Wolf.
Bikestrecke: 30 km, 850 Hm up, 70 Hm down
Übernachtung: Zeltcamp
Heute erwartet uns ein steiler Aufstieg auf den Kara-Keche-Pass auf 3364 m. Die schönen Panoramen auf Berge, Jurten, Pferde- und Schafherden belohnen uns für unsere Mühe. Die Kinder am Strassenrand fordern uns auf, ihre Jurte zu besuchen und laden uns ein die vergorene Stutenmilch zu kosten. Über eine Senke gelangen wir zum Son-Kul-See, an dessen Ufer wir zum ersten Mal in einem Jurtencamp auf 3030 m übernachten. Wir geniessen das gastliche Camp und die Nähe zum See.
Bikestrecke: 50 km, 1100 Hm up, 650 Hm down
Übernachtung: Jurtencamp
Wir lassen den Son-Kul-See zurück und nehmen den Aufstieg auf den 3250 Meter hohen Moldo-Ashuu-Pass in Angriff. Mit etwas Glück, werden wir mit einer Weitsicht auf die wilde Natur belohnt. Die lange Abfahrt führt uns in zahlreichen Serpentinen hinunter zum Naryn, dem wasserreichsten Fluss des Landes. Dort nimmt uns unser Begleitfahrzeug auf und fährt uns an den Fuss des Beurailu-Passes, wo wir unser Zeltlager aufschlagen. Bevor wir unser Zeltlager erreichen, haben wir Zeit in der Stadt Beatov einzukaufen.
Bikestrecke: 57 km, 330 Hm up, 1600 Hm down
Transfer: Truck 2 h
Übernachtung: Zeltcamp
Heute überqueren wir zwei Pässe. Zuerst den 3350 Meter hohen Beurailu-Pass, von dessen höchstem Punkt wir einen atemberaubenden Blick auf das Tal des Naryn-Flusses haben. Dann folgt die Abfahrt ins Flussdelta auf 2800 m, anschliessend der Aufstieg auf den Kulak-Ashuu-Pass auf knapp 3400 m. Wir erreichen gegen Abend das malerische Tash Rabat, das nur 15 km von einer Route der Seidenstrasse entfernt liegt und quartieren uns im Jurtencamp auf 3060 m ein. Die Karawanserei ist in Sichtweite.
Bikestrecke: 70 km, 1900 Hm up, 1250 Hm down
Übernachtung: Jurtencamp
Heute lassen wir es gemütlich angehen. Zu Fuss besuchen wird die mystische Karawanserei, die von Bergen umgeben ist. Wir haben freie Zeit zum Ausruhen, Wandern oder fakultativ zum Reiten. Nach dem Mittagessen im Jurtencamp bringt uns der Truck ins 135 km entfernte Naryn. In Naryn angekommen, besuchen wir per Bike die blaue Moschee.
Transfer: Truck 135 km, 3 h
Übernachtung: bei einer einheimischen Familie
Viele kleine Dörfer, sanft hügelige grüne Landschaften, bunte Blumenwiesen und klare Luft sind unsere Begleiter auf dem Weg ins Kichi-Naryn Tal. Die zahlreichen Bergfichten verschönern die Landschaft. Wir folgen dem Kichi-Naryn-Fluss in stetem Auf und Ab und zelten idyllisch am Flussufer.
Bikestrecke: 70 km, 1050 Hm, 640 Hm down
Übernachtung: Zeltcamp
Wir biken weiter durch das Tal und erreichen den Balgart-Fluss. Die Landschaft wird karger und gleicht allmählich einer Steppe. Wir nähern uns den Bergen. Auf 2700 m schlagen wir erneut unser Zeltlager auf.
Bikestrecke: 30 km, 520 Hm up, 330 Hm down
Übernachtung: Zeltcamp
Die steinige Schotterstrasse wird nun anspruchsvoller und steigt an. Wir durchqueren zahlreiche kleine Bäche, die vereinzelt Schiebepartien mit sich bringen. Wir zelten nochmals am Fusse der imposanten Bergwelt auf 3333 m.
Bikestrecke: 50 km, 900 Hm up, 290 Hm down
Übernachtung: Zeltcamp
Auf alten Nomadenstrassen überqueren wir den 3876 m hohen Tosor-Pass. Die Strasse ist anspruchsvoll und erfordert Ausdauer und Konzentration. Der anschliessende Downhill hat es in sich, auf den nächsten 40 km vernichten wir 2200 Hm bis ins Tal. Während der Abfahrt haben wir einen ersten Blick auf den riesigen Issyk-Kul-See, der wie ein Meer vor uns liegt. Der Issyk-Kul-See ist der zweitgrösste Bergsee der Welt, er wird nur vom Titicaca See übertroffen. Wegen den unterirdischen Thermalquellen und dem leicht salzhaltigen Wasser friert der See nie zu. Am Südufer in Tamga, das noch vorwiegend sowjetisch geprägt ist, erwartet uns ein mildes Klima mit riesigen Aprikosen Plantagen – der herrliche Issyk-Kul-See lädt zum Baden ein.
Bikestrecke: 60 km, 650 Hm up, 2200 Hm down
Übernachtung: Jurtencamp
Nach dem Frühstück verlassen wir Tamga in Richtung Bishkek. Unterwegs machen wir einen Halt an einem schönen Plätzchen und geniessen ein Bad im warmen Issyk-Kul-See. Anschliessend geht die Fahrt bis nach Tokmok. Nach dem Mittagessen dort bringt uns der Truck zurück nach Bishkek, wo wir am Abend im Hotel ankommen. Damit wir uns am nächsten Tag voll auf die Stadtbesichtigung und das Einkaufen der Souvenirs konzentrieren können, werden wir noch vor dem Abendessen unsere Bikes verpacken.
Transfer: Truck 5 h
Übernachtung: Hotel in Bishkek
Ein lokaler Reiseleiter zeigt uns die schönsten Winkel der Stadt, wie den Oak-Park, das Nationalmuseum und den Hauptplatz. Am lebhaften Osh-Markt können wir Souvenirs einkaufen und nach Herzenslust bummeln und staunen. Während dem Abschiedsessen schauen wir einer Folklore-Show zu.
Übernachtung: Hotel in Bishkek
Am frühen Morgen Transfer zum Flughafen. Während dem Rückflug lassen wir die vielen Eindrücke nochmals Revue passieren und treffen am späten Vormittag desselben Tages in Zürich ein.
Die Berge Kirgisiens sind hervorragend für ein anspruchsvolles Bike-Erlebnis geeignet. Teils auf asphaltierten Strassen, überwiegend aber auf Gebirgs-Pisten geht es durch ein faszinierendes Land, das auf relativ kleiner Fläche eine sehr vielfältige Natur und unterschiedliche Vegetationszonen bietet. Die Begleitung durch ein Fahrzeug und der Transport der kompletten Ausrüstung und des Gepäcks erleichtert die zum Teil anstrengenden Etappen und sorgt für Komfort und Sicherheit.
Da wir in sehr abgelegenen Gegenden unterwegs sind, ist es unerlässlich, vorsichtig zu sein und unnötige Risiken zu vermeiden. Ein Arzt muss ev. weite Wege zurücklegen.
Auf dieser Reise nimmt jeder Teilnehmer sein eigenes und gut gewartetes Mountainbike mit. Die Biketransportkosten sind im Reisepreis inbegriffen. Ein vollgefedertes Bike ist sehr empfehlenswert.
Während der Reise übernachten wir dreimal in Jurten und bei lokalen Familien und geniessen 6 Übernachtungen im Einzelzelt, ein warmer Schlafsack ist empfehlenswert. Die Jurten sind einfach eingerichtet. Sie verfügen über Strom (während mehreren Stunden, Generatorbetrieb) und ev. einen Ofen, der bei Kälte eingeheizt werden kann, ein beheiztes Häuschen (Sauna) wo man sich waschen kann, Bettwäsche und Kissen sind vorhanden. Die Familienunterkünfte (einfache Verhältnisse) verfügen über Strom, Dusche mit warmem Wasser, Bettwäsche und Kissen. Eine Heizung ist nicht überall vorhanden. Die Belegung in den Jurten und bei den Familien ist 2–4 Personen.
Wir werden mit guten, bekömmlichen Mahlzeiten verpflegt. Auch Vegetarier kommen auf ihre Kosten (viel frisches Gemüse, Kartoffeln, Pasta, Reis).
Der Schwierigkeitsgrad dieser Reise ist wetterabhängig: Die steinigen Strassen sind in der Regel gut befahrbar mit einigen steilen Anstiegen. Nach ausgiebigen Regenfällen sind ausgewaschene Stellen möglich, welche Vorsicht erfordern. Da auch die Bike und Bus-Distanzen witterungsabhängig sind, können die Kilometer und Zeitangaben vom ausgeschriebenen Programm abweichen.
Die Gesamtstrecke beträgt ca. 550 km mit ca. 7000 Hm in 10 Bike-Etappen. Ca. 90 % auf Naturstrassen und 10 % auf asphaltierten Strassen, verkehrsarmen Strassen.
Juni bis September