IRN Iran2022-10-19T09:11:19+02:00




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Iran – Bike-Kulturreise durchs Morgenland

Persische Gastfreundschaft, Kulturperlen und kontrastreiche Landschaften

Viele haben uns nur Gutes aus dem Iran erzählt, viel Widersprüchliches hingegen kommt aus Medien und Presse. Es gibt nur einen Weg, den Schleier dieses Mysteriums zu lüften, nämlich selber den Iran zu bereisen. Am besten im Bikesattel, denn nebst eindrücklicher orientalischer Kultur warten wunderbare Gebirgs- und Wüstenlandschaften auf den passionierten Biker. Und dies fernab der viel befahrenen Hauptstrassen, auf kleinen Naturpisten und uralten Trekkingrouten der Nomaden. Wir erleben die Kultiviertheit der Iraner, getragen von einer jahrtausendealten Kultur. Relevant in diesem Land ist nicht die momentane islamistische Ausprägung – die im Übrigen die meisten nicht wollen –, sondern die Fähigkeit der Iraner, uns als Fremde willkommen zu heissen und an ihrem Reichtum teilhaben zu lassen. Eine Reise für Entdeckungsfreudige, für Architekturliebhaber, für Kulturgeniesser und nicht zuletzt für Mountainbiker!

Auf einen Blick

Fahrlevel

Kondition

Technik

Bike

Typ

  • Bike
  • E-Bike

Miete

  • Eigenes Bike
  • Mietbike

Reisetyp

  • Gruppenreise
  • Individuell buchbar

Highlights

  • Berühmte Gärten von Shiraz
  • Achämenidische Tempelanlage Persepolis
  • Faszinierend schönes Isfahan
  • Sanddünen um den Namak-Salzsee
  • Damavand und das Alborz-Hochtal


Reiseprogramm

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Ein Nachtflug bringt uns nach Shiraz, die bekannte Stadt im Süden Irans.

Ankunft am frühen Morgen. Unser Hotel liegt mitten im Zentrum und ist ein idealer Ausgangspunkt um die liebliche Stadt zu erkunden. Sie wird verehrt als Stadt der Blumen und Nachtigallen, «gol o bolbol» auf Farsi, der indogermanischen Sprache der Perser. Shiraz wurde weltbekannt durch die mittelalterlichen Dichter Hafis (1326-1390) und Sa’di (1184-1292) und durch seine grossen Weinanbaugebiete. Wir geniessen das morgenländische Treiben und flanieren durch den Bazar, die Stadtfestung, die farbigen Moscheen und die herrlichen Gartenanlagen. Nachts tauchen wir ein in den Orient und fühlen uns versetzt in ein Märchen aus «1001 Nacht».

Transfer: Bus 12 km, ca. 20 min.
Übernachtung: gutes Stadthotel, Shiraz

Um das heutige Iran zu verstehen reisen wir zurück ins Jahr 500 v.Chr. als die Achämeniden das erste Weltreich erschufen. Sie nannten ihre Hauptstadt Persepolis, die Stadt der Perser. Der Bus bringt uns in diese Umgebung nahe von Shiraz. Doch bevor wir in die antiken Zeugnisse von Persepolis eintauchen, erreichen wir mit dem Bike die Felsengräber und bestaunen die Reliefs der Begräbnisstätte von Naqsh-e Rostam. Zu Fuss erkunden wir dann die gigantischen Ausmasse der Königsanlage von Persepolis und erahnen den Reichtum des alten Perserreiches, das den gesamten Vorderen Orient einschloss und von Libyen bis Zentralasien reichte. Wir sind beeindruckt von den Überresten der Paläste, den monumentalen Säulen, dem Tor der Nationen und den Königsgräbern.

Bikestrecke: 35 km, 300 Hm & down
Transfer: Bus 65 km, ca. 1 h
Übernachtung: charmantes Hotel, Persepolis

Mit vielen aufgenommen kulturellen Impressionen freuen wir uns auf die kommenden Bike-Erlebnisse. Nach einer kurzen Busfahrt schwingen wir uns auf unsere Räder und beginnen unsere Entdeckungsreise durch den ländlichen Iran. Wir suchen nicht weniger als das verlorene Paradies der Iraner. Was sich dahinter wohl verbirgt? Eine abwechslungsreiche Biketour führt uns zuerst dem Ufer eines Sees entlang, durch verträumte Dörfer im Hochland und über einen Schotterpass in ein grünes Seitental mit einem Fluss und viel Schatten. Ja, hier muss es sein, das Paradies! Wir übernachten wie die Iraner und tauchen immer tiefer ein in dieses faszinierende Land.

Bikestrecke: 50 km, 900 Hm up, 1000 Hm down
Transfer: Bus 90 km, ca. 1.5 – 2 h
Übernachtung: landestypische einfache Herberge mit Mehrbett-Zimmer, im Zagros-Gebirge

Heute warten gleich mehrere Pässe auf uns und die dünne Luft auf teils knapp 2500 Meter fordert uns ziemlich. Doch die atemberaubend schöne Berglandschaft des wilden Zagros-Gebirges macht dies mehr als wett und lässt uns immer wieder die Fotokamera zücken. Mit etwas Glück begegnen wir Nomaden, die mit ihren riesigen Schaf- und Ziegenherden in ihrem Sommerlager weilen und wie wir die angenehme Kühle der Höhe geniessen.

Bikestrecke: 60 km, 1800 Hm up, 1700 Hm down
Transfer: Bus, 30 km, ca. 40 min.
Übernachtung: iranisches Skiresort-Hotel, im Zagros-Gebirge

Wir haben Glück, denn unsere heutige Biketour beginnt auf der Passhöhe und so sausen wir als erstes einige hundert Höhenmeter abwärts. Unser heutiges Ziel ist eine kleine, versteckt gelegene Oase, in der wir uns wunderbar erfrischen können. Der Weg dorthin führt uns auf und ab durch das eindrückliche Wüstengebirge des Zagros. Eine abendliche Busfahrt bringt uns in eine mitten im Gebirge gelegene, typisch iranische Kleinstadt.

Bikestrecke: 40 km, 650 Hm up, 1300 Hm down
Transfer: Bus 70 km, ca. 1.5 h
Übernachtung: typisches Stadthotel, Yasuj

Das Dena-Massiv baut sich mächtig vor uns auf. Es hat zig Gipfel über 4000 Meter. Der Höchste mit 4409 Meter ist fast rundherum schneebedeckt. Die Felsenkulisse ist sehr eindrücklich. Wir staunen über die vielfältigen geologischen Formen und Farben, die sich uns zeigen. Die Passhöhe auf 3250 Meter ist erreicht und vor uns breitet sich das weite, grüne Apfeltal aus. Auf flowigen Naturstrassen tauchen wir ein in die grüne Pracht, vorbei an den Sommerlagern der Nomaden und durch die Dörfer der sesshaften Apfelbauern. Entlang einem kristallklaren Fluss biken wir auf kaum befahrenen Schotterstrassen weiter durch eine einmalig schöne Landschaft. Fast zu schön, um wahr zu sein – ein Bikemärchen im Iran… Ein Transfer bringt uns abends nach Isfahan, der sogenannten Perle Persiens.

Bikestrecke: 50 km, 1100 Hm up, 2100 Hm down
Transfers: Bus 50 km, ca. 1.5 h und 260 km, ca. 4 h
Übernachtung: schönes Stadthotel, Isfahan

Isfahan ist die gelungene Verkörperung der orientalischen Baukunst! Wir könnten tagelang verweilen und nie genug von der wunderschönen persischen Architektur bekommen. Auf einer Stadtführung entdecken wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zu Fuss und mit dem Bus. Überwältigend sind die Eindrücke des riesigen Meidan-e Emam-Platzes, kurz Imam-Platz genannt, und der türkisfarbigen Kuppeln der Moscheen, der Gärten und Paläste dieser so angenehmen Wüstenstadt. Es bleibt genügend Zeit für eigene Entdeckungen und um die Eindrücke der letzten Tage wirken zu lassen. Vielleicht bei einer Tasse Tee oder Kaffee auf dem Imam-Platz während wir das Treiben auf dem Platz beobachten? Isfahan ist mit Velowegen fahrradfreundlich angelegt – wer möchte kann die Stadt auch auf eigene Faust vom Velosattel aus entdecken. Es locken unzählige schick aufgemachte Cafés und natürlich der riesige Bazar mit seinem Labyrinth aus überdachten Ladengassen. Wenn es langsam dunkel wird, spazieren wir zur Khaju-Brücke und zur Si-o-se Pol (33-Bogen-Brücke), die abends schön beleuchtet sind und kehren zum Tagesausklang in ein traditionelles Restaurant ein.

Citytour: zu Fuss & im Bus
Übernachtung: schönes Stadthotel, Isfahan

Nicht weit vor den Toren Isfahans erhebt sich das Geier-Gebirge, nicht ganz so hoch wie Zagros, dafür lieblich und herrlich auf dem Mountainbike zu durchstreifen. Ein kurzweiliger Transfer bringt uns zum Startort. Über einen kleinen Pass erreichen wir auf kaum befahrenen Jeeptracks ein kleines, rotfarbene Lehmdorf. Es schmiegt sich passend an die roten Felswände, von denen es auch die Farbe hat. Die Gässchen sind eng und nur zu Fuss, mit Esel oder Rad erkundbar. Diese uralte traditionelle Lehmbau-Architektur in Abyaneh wurde von der Unesco ausgezeichnet. Die einheimische Küche ist ausgezeichnet! Typisch sind die leckeren Kebab-Spiesse mit Reis und Gemüseauflauf. Dazu Tee, frischen Fruchtsaft oder Ingwerwasser mit Limonen, oder auch mal ein Rosinenwasser – für Vielfalt ist jedenfalls gesorgt.

Bikestrecke: 25 km, 450 Hm up, 900 Hm down
Transfer: Bus 150 km, ca. 2.5 h
Übernachtung: einfaches Hotel, Abyaneh

Auf Singletrails biken wir durch die grünen Gemüsegärten aus Abyaneh und auf einer Schussfahrt das langgezogene Tal hinunter in die Ausläufer der riesigen Kawir-Wüste. Wahlweise mit Bike oder im Begleitfahrzeug nähern wir uns den gigantischen Sanddünen, die das Tor zur dahinterliegenden Salzwüste markieren. Bis zu 160 Meter hoch ragen die Dünen in den blauen Himmel. Es ist äusserst heiss und trocken hier, sogar die Kamele betteln an einem Ziehbrunnen um Wasser. Die Erde wird immer heller und von Salzkrusten durchzogen, ein Zeichen, dass wir uns einem Salzsee nähern. Seinem «Ufer» entlang führt seit Urzeiten eine Salz-Karawanenstrasse. Unser Ziel ist ein Relikt aus dieser Zeit, eine schön restaurierte «Karawanserei», eine ummauerte Herberge an der Karawanenstrasse. Hier geniessen wir für eine Nacht ein einmaliges Wüstenerlebnis unter dem Sternenhimmel – Romantik pur!

Bikestrecke: 22 km, 130 Hm up, 900 Hm down und 30-40 km, ca. 400 Hm up & down
Transfer: Bus zur Wüstenstadt 35 km, ca. 1 h und Jeeps zur Karawanserei 40 km, ca. 2 h
Übernachtung: einfache Wüstenherberge, Namaksee

Wir verlassen die Wüste auf den Spuren der alten Seidenstrasse Richtung Kashan, eine bedeutende Handelsstadt aus der Karawanenzeit. Immer noch grosse Bedeutung geniessen die farbigen Keramikkacheln und die Teppiche mit ihren typischen Blumenmotiven. Nicht nur ein architektonisch sehenswerter Bazar, sondern auch die grossartigen historischen Paläste der Stadt wurden fachgerecht restauriert, so auch unser traditionelles Hotel mit stilvollen Zimmern und grosszügiger Gartenanlage – wir fühlen uns wie Prinzen und Prinzessinnen.

Bikestrecke: ca. 40 km, 250 Hm up, 200 Hm down
Transfer: Bus 60 km, ca. 1 h
Übernachtung: traditionelles Stadthotel, Kashan

Die Distanzen im Iran sind gross. Das Land ist 42-mal grösser als die Schweiz und wird von rund 10-mal so vielen Einwohnern bewohnt und fast alles konzentriert sich auf die Hauptstadt Teheran. Wir passieren Ghom, das religiöse Zentrum der orthodoxen Schiiten, und nähern uns Teherans Grossraum, wo wir dessen Tatsachen zu spüren beginnen. Hier leben rund 14 Mio. Einwohner, was nicht nur den Verkehr an seine Grenzen bringt. Aber noch umfahren wir Teheran, unser Ziel liegt nördlich der Metropole. Das Alborz-Gebirge, auch Elburs-Gebirge genannt, ist das Ausflugsgebiet der Teherani. Hier gibt es grosse Skigebiete und es entstehen viele neue Ferienanlagen. Wir übernachten mitten in dieser schönen Berglandschaft.

Transfer: Bus 270 km, ca. 4 h und Kleinbus 30 km, ca. 1 h
Übernachtung: gutes Mittelklasse-Hotel, Alborzgebirge

Der rauchende Berg, wie der Damavand auf persisch heisst, ist mit seinen rund 5671 Metern nicht nur der höchste Berg Irans, sondern des ganzen Nahen Ostens. Er ist einer der wenigen Vulkane in Iran, schon lange inaktiv und ganzjährig schneebedeckt. Wir nähern uns ihm auf einer spektakulär schönen Bikeroute und entdecken immer wieder andere Perspektiven von ihm. Alles was uns an Irans Natur fasziniert ist auf dieser Route enthalten: Über 3000 Meter hohe Pässe, langgezogene Steppentäler, kristallklare Flüsse und Seen, die Bergwelt mit ihren hochragenden Gipfeln und ein immer blauer Himmel – ein Bike-Märchen im Morgenland. Am Abend bringt uns der Bus ins Herz der pulsierenden Hauptstadt Teheran.

Bikestrecke: variiert je nach Jahreszeit wegen Schnee und Wasserstand der Flüsse, ca. 55 km, 970 Hm up, 1200 Hm down
Transfers: Kleinbus 25 km, ca. 1 h und Bus 100 km, ca. 2.5 h
Übernachtung: gutes Stadthotel, Teheran

Trotz dem ständigen Verkehrschaos und der hohen Luftverschmutzung hat Teheran durchaus auch seine schönen und interessanten Seiten. Wir besichtigen nach Lust und Laune einen der schönsten Paläste, das Nationalmuseum oder einen kleinen aber feinen Bazar, um mit Safran, Gewürzen, Nüssen und Datteln schwerbeladen den Heimweg anzutreten. Doch zuerst geniessen wir nochmals die herzhafte iranische Küche und mischen zum Ausklang unserer Reise Tee und Süssigkeiten in einer Wasserpfeife, genau wie die Einheimischen. Wir sagen «Merci» zu den so einladenden und angenehmen Iranern.

Übernachtung: gutes Stadthotel, Teheran

Wir verabschieden uns vom gastfreundlichen Iran und fliegen am Morgen zurück nach Hause.

Transfers: Bus 55 km, ca. 1 h



Reiseinfos

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Streckenprofil: Ca. 80% auf breiten Schotterpisten und 20% auf asphaltierten Strassen mit wenig Verkehr.

Die Gesamtstrecke beträgt ca. 420-500 Kilometer (km) mit ca. 7000 Höhenmetern (Hm) in 9 Bike-Etappen (einige Etappen können verkürzt oder verlängert werden). Die Bikestrecken am 5. und 7. Reisetag entsprechen dem Konditions-Level 3, können aber mit dem Begleitfahrzeug verkürzt gefahren werden.

Es steht fast durchgehend ein Begleitfahrzeug zur Verfügung, ausser zu Beginn der Bike-Etappe am 13. Reisetag durchs Alborz-Gebirge.

Eigenes Bike
Auf dieser Reise nimmt jeder Reisegast sein eigenes Bike mit. Die Transportkosten sind im Reisepreis inbegriffen.

Mietbike
Auf frühzeitige Anfrage stehen front- oder vollgefederte Mietbikes vor Ort zur Verfügung. Die Bikes werden durch unseren lokalen Agenten organisiert und haben einen einfacheren Standard (Räder 27.5″, einfache Komponenten).

Gruppenreise
10 bis 14 Personen

Anmeldefrist
12 Wochen vor Abreise

Wir übernachten auf unserer Reise in guten bis sehr guten und schönen Hotels, dazwischen aber auch zweimal auf eine traditionelle Art und Weise mit einfacherem Standard.

Velofahren im Iran
Es gibt bereits viele Iraner, die in ihrer Freizeit auch gerne mit dem Bike unterwegs sind. Und Isfahan ist die Velostadt, da gibt spezielle Radwege und entsprechend mehr VelofahrerInnen als in anderen Städten. Fürs Biken kleiden wir uns der Temperatur passend, aber Frauen müssen speziell immer ihre ganzen Beine bedecken und ein leichtes Kopftuch unter dem Helm tragen. Die Hosen dürfen durchaus enganliegend sein, doch empfehlen wir lockere Bikeshorts. Für Frauen könnten zum Beispiel lange dünne Leggins darunter getragen werden. Die Verschleierung ist im Iran sehr unterschiedlich ausgeprägt. In Teheran wird es sehr locker und farbig getragen, hingegen wird in den strenggläubigeren Wüstenstädten viel präziser und mehr in Schwarz verhüllt. Ärmellose T-Shirts sind gänzlich zu unterlassen.

Visum
USA-Einreise nach Iran Aufenthalt: Für die USA-Einreise nach einem Iran-Aufenthalt benötigt es ein Visum für die USA, das man auf der Botschaft in Bern beantragen kann. Wenn du im Iran warst, bist du von der ESTA- Registrierung (Visa-Waiver Programm) für die USA ausgeschlossen. Auch wenn es seit September 2018 keine iranischen Visaaufkleber mehr in Reisepässen gibt, ändert dies nach unseren Informationen nichts an dieser Bestimmung. Bei der ESTA-Registrierung soll man die Frage, ob man bereits im Iran war, wahrheitsgetreu beantworten.

Im Reisepass darf kein Nachweis (Stempel) von einem Aufenthalt in Israel sein.

Frauen, die sich nicht an die islamischen Kleidungsvorschriften halten, wird die Einreise verweigert.

Brauchst du noch mehr Informationen? Auf unserer Seite Reiseinfos A-Z findest du umfassende Informationen rund um das Reisen mit Bike Adventure Tours. Oder du kontaktierst uns direkt per E-Mail oder Telefon.



Impressionen

«Thomas und Rolf waren einfach super, sie haben beide hervorragend alles gemacht, es war wirklich eine tolle Leistung! Ein Kompliment auch an die ganze lokale Crew. Alle waren sehr nett und immer bereit zu helfen. Vielen Dank auch ans Büro für die ganze Koordination/Organisation der Reise. Ich bin von der Arbeit von Bike Adventures Team sehr beeindruckt.»
Eugenio
«Die Iraner scheinen unglaubliche Organisationstalente zu sein, z.B. fast fliegender Wechsel von Bus zu Kleinbus mitten auf Autostrassen und jeweils unmittelbarer Zugang zu allen Sehenswürdigkeiten. Vielfältiges Mittagessen irgendwo im Outback. Es hat alles reibungslos geklappt.»
Daniel
«Im gesamten war die Iranreise ein wunderschönes Erlebnis mit sehr kompetenter Reiseleitung, äusserst zuvorkommenden und gastfreundlichen lokalen Guides, schönen Biketouren und interessanten kulturellen Einblicken.»
Ursula


Leistungen