BOL Bolivien Bike Adventure2024-02-26T17:23:26+01:00
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Bolivien – Bike Adventure im Hochland der Anden

Vom Titicacasee über den Salzsee zur Todesstrasse

Bolivien, die Wiege uralter Kulturen, ist das Herz von Südamerika. Kaum ein Land Lateinamerikas zeigt sich so ursprünglich, kulturell wie auch landschaftlich. Wir begegnen der zurückhaltenden, stolzen, überwiegend indigenen Bevölkerung bei ihrer Arbeit in den Goldminenstädtchen, im Salar de Uyuni beim Salzabbau und in den Feldern beim Quinoa-, Mais- und Kartoffel-Anbau. Noch heute gehören die «cholitas» mit ihren vielen farbenfrohen Röcken und den typischen Melonenhüten zum traditionellen Dorfbild. Während unserer abenteuerlichen Reise biken wir an der kargen Cordillera Real entlang, auf dem weiten Altiplano auf über 4000 m und die Todesstrasse hinunter ins tropische Tiefland. Die einzigartige Tierwelt, die grandiosen Landschaften mit Vulkankegeln, Salzseen, malerischen Lagunen, dem tiefblauen Titicacasee und die wunderbar wechselnden Lichtstimmungen bringen uns zum Staunen.

Auf einen Blick

Fahrlevel

Kondition

Technik

Bike

Typ

  • Bike
  • E-Bike

Miete

  • Eigenes Bike
  • Mietbike

Reisetyp

  • Gruppenreise
  • Individuell buchbar

Highlights

  • Sonneninsel im Titicacasee
  • Flamingos an den farbigen Lagunen
  • Biken auf dem grössten Salzsee der Welt
  • «Carretera de la muerte», die Todesstrasse
  • Hexenmarkt in La Paz
  • Kolonialstädte und Weltkulturerbe Sucre und Potosi

Reiseprogramm

Karte Mountainbike Reise Bolivien
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Wir fliegen Sucre (2800 m) an, die offizielle Hauptstadt Boliviens. (Der Sitz der Regierung befindet sich jedoch in La Paz.) Wir nehmen es ruhig an diesem ersten Tag im Andenland, bummeln durch die Gassen, besichtigen einige Sehenswürdigkeiten und probieren den «mate de coca»-Tee, der gemäss den Einheimischen die Akklimatisation unterstützt.

Übernachtung: gutes Stadthotel in Sucre (2800 m)

Heute lernen wir die schöne Umgebung von Sucre kennen. Zu Fuss erkunden wir die beeindruckende Bergwelt von Chataquila. Mit den Bikes unternehmen wir eine gemütliche Einrolltour durch ein grünes Tal zum Maragua-Krater.

Bikestrecke: 20 km, 500 Hm
Übernachtung: gutes Stadthotel in Sucre (2800 m)

Anfänglich mit den Begleitfahrzeugen, dann mit den Bikes machen wir uns auf den Weg nach Potosi. Unter anderem kommen wir in den Genuss eines langen Downhills zum Rio Pulacayo. Dank dem Abbau von Silber war Potosi im 17. Jahrhundert eine der grössten Städte der Welt, vergleichbar mit Paris oder London. Noch heute ist die Förderung von Silber wie auch Zinn ein wichtiger Wirtschaftszweig. Nicht umsonst heisst der Berg neben der Stadt «Cerro Rico», reicher Berg. Auf einem Spaziergang durch die Silberstadt besuchen wir unter anderem die Casa de Moneda, die ehemalige königliche Münzprägeanstalt. Später schwingen wir uns nochmals auf unsere Mountainbikes für die Fahrt zum heutigen Etappenziel Cayara. Die tiefere Lage ist förderlich für den Akklimatisationsprozess. Wir nächtigen in einer historischen Hacienda. Das angegliederte Museum zeigt Ausstellungsstücke aus der Kolonialzeit.

Bikestrecke: 25 km, 350 Hm
Transfer: Jeep 3-4 h
Übernachtung: historische Hacienda in Cayara, ausserhalb von Potosi (3500 m)

Heute biken wir durch das andine Hochland und lassen uns von der Stille und eindrücklichen Landschaft bezaubern. Unterwegs machen wir einen Stopp bei einer Silbermine und erfahren viel Wissenswertes über den Abbau und das harte Leben der Arbeiter. Kurz vor Uyuni besuchen wir den einmaligen Eisenbahnfriedhof, mit seinen rostigen Dampfkolossen aus vergangenen Zeiten. Bizarr liegen sie in der verlassenen Steppe und bieten wunderbare Fotosujets.

Bikestrecke: 23 km, 100 Hm
Übernachtung: gutes Mittelklasshotel in Uyuni (3650 m)

Unsere 4 x 4-Fahrzeuge bringen uns an den Startpunkt der heutigen Bikeetappe. Nun wird es abenteuerlich. Wir verlassen die staubige Hauptstrasse und biken auf einem abgeschiedenen Trail rot leuchtenden Felsformationen entlang. Das Hochtal könnte sich auf einem fernen Planeten befinden. Müde und zufrieden erreichen wir das originelle, an einen Felsen gebaute Hotel in Villa Mar. Am warmen Ofenfeuer geniessen wir einen „mate de coca“ Tee und das gemütliche Beisammensein.

Bikestrecke: 40 km, 300 Hm
Transfer: Jeep 2 h
Übernachtung: originelles Felsenhotel in Villa Mar (4000 m)

Wir biken auf Schotterpisten in abgeschiedenen Hochtälern zwischen imposanten Vulkankegeln und an wunderschön farbigen Lagunen vorbei. In dieser spektakulären Landschaft können wir die scheuen Vicuñas, Flamingos und mit etwas Glück Viscachas, einer heimischen Nagetierart oder sogar einen Wüstenfuchs beobachten. Immer wieder verzaubern uns die wunderbaren Lichtstimmungen und die einzigartigen Naturlandschaften, wie unter anderem bei der magischen Laguna Colorada.

Bikestrecke: 42/70 km, 300/1000 Hm
Übernachtung: Wüstenhotel, Desierto de Siloli/Ojo de Perdiz (4450 m)

Auch heute steht eine abenteuerliche Bikestrecke auf dem Programm. Wir fahren entlang von mehreren Lagunen, mit verheissungsvollen Namen wie Ramadita, Honda, Chiarkote, Hedionda und Cañapa. Nach einem knackigen Aufstieg, erblicken wir den Vulkan Ollagüe. In einem Slick-Rock Lavafeld können wir uns so richtig austoben auf den Mountainbikes. Mit dem Fahrzeug legen wir noch die letzte Teilstrecke bis in die Unterkunft zurück.

Bikestrecke: 33/50 km, 350/450 Hm
Übernachtung: Wüstenhotel, San Juan (3650 m)

Heute erleben wir eines der grössten Highlights Boliviens, den grössten Salzsee der Welt, den Salar de Uyuni. Nach einer Kaffeepause auf der Kakteeninsel Incahuasi, die sich inmitten des Salzsees befindet, düsen wir über die flache Salzkruste. Wir erfahren die Dimensionen dieser riesigen, weiss leuchtenden Salzoberfläche, jeder in seinem Rhythmus. Es bleibt uns genügend Zeit, lustige und originelle Fotos zu schiessen. In Colchani erfahren wir mehr über die Salzgewinnung und übernachten in einem stilvollen Salzhotel.

Bikestrecke: 40/80 km, 0 Hm
Übernachtung: Stilvolles Salzhotel in Colchani (3650 m)

Per Inlandflug gelangen wir nach La Paz. Nach einer Fahrt mit den Jeeps über den kargen Altiplano erblicken wir bald den mächtigen tiefblauen Titicacasee am Rande der schneebedeckten Cordillera Real. Auf dem Pass La Cumbre besteigen wir die Mountainbikes. Wahlweise auf der Hauptroute oder auf kompromisslosen Trails lassen wir es durch ein zerklüftetes abgeschiedenes Tal so richtig krachen. Bald erreichen wir unser Ziel, das ehemalige Goldgräberstädtchen Sorata.

Bikestrecke: 36 km, 200 Hm
Transfer: Jeep 3-4 h
Übernachtung: Eco-Lodge mit Blick auf den Berg Illampu, Sorata (2700 m)

Heute testen wir auch unsere Abfahrtsqualitäten in grossen Höhen. Blicke in tiefe Schluchten lehren uns das Fürchten. An den Ausläufern der beiden 6000er Illampu und Ancohuma lassen wir uns auf über 4500 Meter hoch auf den Chuchu-Pass chauffieren. Je nach Lust und Laune biken wir auf anspruchsvollen Trails oder kurven auf einer Naturpiste runter. Wunderschöne Licht- und Wolkenspiele begleiten unsere Abfahrtswege durch verlassene Bergbauerndörfer – während die Goldminenarbeiter sich fragen, was wir hier oben suchen. Nach dem Besuch der San-Pedro-Grotte pedalen wir zufrieden in unser Hotel zurück.

Bikestrecke: 32/40 km, 150/500 Hm
Übernachtung: Eco-Lodge mit Blick auf den Berg Illampu, Sorata (2700 m)

Mit dem Begleitfahrzeug fahren wir durch urtümliche Dörfer und gelangen an die Seeenge des Titicacasees. Eine traditionelle, einfache Holzfähre bringt uns auf die andere Seite. Ab hier schwingen wir uns auf die Bikesättel und geniessen die coupierte Strecke über den Rücken der Copacabana-Halbinsel mit wunderschönen Ausblicken auf den See und die majestätischen schneebedeckten Gipfel der Cordillera Real. Für abenteuerliche Biker führt eine der Routen auf einem Singletrail durch wildes Gelände. Wer es lieber gemütlich angeht, wählt den Schotterweg. Ein Boot bringt uns auf die Sonneninsel, wo wir nach einem kurzen Aufstieg zu Fuss müde und voller Eindrücke unsere romantische Unterkunft erreichen. Sie liegt inmitten von terrassierten Feldern und bietet uns eine traumhafte Aussicht.

Bikestrecke: 35/50 km, 700/1000 Hm
Transfer: Jeep 3 h, Boot 1 h
Übernachtung: romantische Eco-Lodge, Sonneninsel (3900 m)

Wir lassen uns von den ersten Sonnenstrahlen hinter dem Illampu bezaubern und geniessen die frische klare Luft. Heute schnüren wir die Trekkingschuhe und unternehmen einen Spaziergang auf der Sonneninsel mit fantastischen Ausblicken über den Titicacasee. Mit Ehrfurcht erfahren wir hier einige Details über den Ursprung der Tiwanaku- und Inka-Kultur sowie deren heiligen Titicacasee, der schon früher als Sitz der Götter galt, so soll der Sonnengott auf dieser Insel geboren worden sein. Wir gönnen uns ein typisches Mittagessen (mehr wird nicht verraten). Es bleibt genügend Zeit die Seele baumeln zu lassen oder auf eigene Faust ein Erkundungstour zu unternehmen.

Trekking: 2-3 h (falkultativ)
Übernachtung: romantische Eco-Lodge, Sonneninsel (3900 m)

Mit dem Boot setzen wir über in das quirlige Hafenstädtchen Copacabana. Zumindest der halbmondförmige Schwung der Bucht erinnert an den weltberühmten Stadtteil Rio de Janeiros. Wir haben Zeit, die Ortschaft mit seiner im maurischen Stil erbauten Basilika zu besuchen. Die dort ausgestellte «Virgen Morena» (dunkle Jungfrau) macht Copacabana zum bedeutendsten Wallfahrtsort in Bolivien. Auf einer panoramareichen Strecke fahren wir anschliessend mit den Jeeps in Richtung La Paz. Die Stadt befindet sich am Fusse des Hausbergs Illimani in einem Trichtertal, das sich auf einer Höhe von 3500 bis 4100 Metern erstreckt und an dessen Hängen eng aneinander tausende Häuser kleben. Mit der Seilbahn schweben wir über das riesige Häusermeer. Das Seilbahnnetz von La Paz besteht aus zehn Linien und ist das größte städtische Seilbahnnetz der Welt. Für die Einheimischen ist dies ein praktisches und effizientes Transportmittel, für uns Besucher eine spannende Attraktion. Es bleibt genügend Zeit durch die Gassen zu schlendern und den einzigartigen, farbenfrohen und buntgemischten Hexenmarkt und andere Sehenswürdigkeiten von La Paz zu besuchen.

Transfer: Boot 1 h, Jeep ca. 3 h
Übernachtung: gutes Stadthotel in La Paz (3600 m)

Mit den Begleitfahrzeugen gelangen wir zum Ausgangspunkt des heutigen Abenteuers: der Abfahrt auf der «Carretera de la Muerte», der Todesstrasse. Zu Beginn noch dick eingemummt, entledigen wir uns mit abnehmenden Höhenmetern unserer vielen Hüllen. Das Landschaftsbild ändert sich während der Abfahrt eindrücklich, von den kargen Berghöhen gelangen wir in einen tropischen Wald. Beim Anblick der tiefen Schluchten und engen Kurven sind wir dankbar, dass der motorisierte Verkehr seit kurzem über eine neue Strasse geführt wird. An unserem Tagesziel in Coroico angekommen, geniessen wir die warmen Temperaturen und die üppig grüne Vegetation im tropischen Tiefland (Yungas).

Bikestrecke: 65/73 km, 100/600 Hm
Transfer: Jeep ca. 2 h
Übernachtung: einfaches Hotel (mit Pool), Coroico (1750 m)

Nach dem Frühstück besuchen wir (fakultativ) die Tierauffangstation Senda Verde. Mit grösstem Einsatz und Engagement werden die unterschiedlichsten Tiere wie Papageien, Affen und Andenbären gesundgepflegt und finden hier ein neues Zuhause. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung.

Bikestrecke: 7/14 km, 100/600 Hm
Übernachtung: einfaches Hotel (mit Pool), Coroico (1750 m)

Zurück auf dem Pass El Cumbre besteigen wir das letzte Mal das Fahrrad. Vorbei an Minen und Schieferabbaugruben geniessen wir die Abfahrt in Richtung La Paz. Von weit oben haben wir einen wunderschönen Blick auf die Stadt.

Bikestrecke: 20/25 km, 350/400 Hm
Übernachtung: gutes Stadthotel in La Paz (3600 m)

Reiseinfos

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Streckenprofil
Gesamtstrecke 420-550 Kilometer und 3500 bis 6000 Höhenmeter, aufgeteilt auf 13 Tagesetappen, also ca. 30-40 km und 270-460 Höhenmeter pro Tag. Während der Reise sind wir zu 90% auf zum Teil technisch anspruchsvollen Schotter- und Naturstrassen unterwegs und ca. 10% auf Asphaltstrassen. An einigen Tagen können fakultativ spannende und technisch anspruchsvolle Trails gefahren werden.

Die Höhenmeter in den Anden, zum Teil auf Höhen von über 4000 Metern, sind einiges anspruchsvoller als in Europa. Deshalb erfordert diese Reise einen guten Gesundheitszustand. Konditionelle Vorbereitung vor der Reise ist von Vorteil.

Begleitfahrzeug
Auf allen Etappen sind 4 x 4-Jeeps dabei, welche das Gepäck und die Verpflegung transportieren und bei Bedarf eine Mitfahrgelegenheit bieten.

Eigenes Bike
Gut gewartetes Mountainbike, mit Vorteil ein vollgefedertes Bike (Fully). Der Bike-Transport ist pro Flugweg limitiert und muss vorgängig durch uns reserviert werden. Die Flug-Transportkosten gehen zu Lasten des Kunden. Es können keine eigenen E-Bikes mitgenommen werden, da E-Bikes (Akku) nicht im Flugzeug transportiert werden dürfen.

Mietbike
Auf Anfrage stehen vollgefederte Mietbikes vor Ort zur Verfügung. Interessenten bitte frühzeitig melden, nur solange Vorrat.

Miet E-Bike
Auf Anfrage stehen frontgefederte Miet-E-Bikes zur Verfügung. Interessenten bitte frühzeitig melden, nur solange Vorrat.

Gruppenreise
10 bis 14 Personen

Individualreise
ab 2 Personen

Anmeldefrist
8 Wochen vor Reisebeginn

Ideale Reisezeit

  • April – Oktober

Lokale Reiseleitung
Auf dieser Individualreise wirst du von einem erfahrenen, lokalen Team (Bike-Guide, Fahrer) begleitet. Der bolivische Bike-Guide spricht Englisch.

Brauchst du noch mehr Informationen? Auf unserer Seite Reiseinfos A-Z findest du umfassende Informationen rund um das Reisen mit Bike Adventure Tours. Oder du kontaktierst uns direkt per E-Mail oder Telefon.

Mountainbike Reise Bolivien

Impressionen

Mountainbike Adventure Bolivia

Bolivien: Bike-Abenteuer im Hochland der Anden

«Wir können einfach nur der örtlichen Reiseleitung (Hector) und seinen Fahrern einen grossen Dank aussprechen. Sie waren allesamt super. Es hat alles sehr gut geklappt und sie waren immer freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Bravo Jungs. Auch dem Guide Bruno Meier können wir einfach nur danken. Er war super und hat einen grossen Beitrag zu einer vorzüglich organisierten und in allen Belangen schönen Reise beigetragen.»
Monika & Hugo
«Die Reise bietet jeden Tag ein neues Highlight, wovon ich keines missen möchte. Das Land ist aber sehr gross, daher gibt es auch viele lange Transfers mit den 4×4-Fahrzeugen.»
Peter
«Pesche Fahrni und der lokale Guide Hector sind ein eingespieltes und sehr gut funktionierendes Team. Wir haben deren Präsenzen und Kompetenzen sehr geschätzt. Besser kann es wohl kaum sein.»
Erika & Armin

Leistungen

Termine & Preise

Saison 2024

Gruppenreise

Mi, 10.04.24 – So, 28.04.24

  • letzte 2 freie Plätze – auf Anfrage

Buchbar bis 24.03.2024

E-Bike und Bike

Reiseleitung:

CHF 6’880
Reisecode: BOL-24-1

Gruppenreise

Mi, 11.09.24 – So, 29.09.24

  • 5 freie Plätze

E-Bike und Bike

Reiseleitung:

CHF 6’880
Reisecode: BOL-24-2

Individualreise

Reisetermin frei wählbar

  • Reisedatum auf Anfrage
Reisepreis pro Person
bei 2 Personen ab CHF 6900
bei 4 Personen ab CHF 5180
bei 6 Personen ab CHF 4940
+ Flugpreis ab CHF 1100

Reiseleitung:

Lokale englischsprachige Reiseleitung

Saison 2025

Gruppenreise

Mi, 30.04.25 – So, 18.05.25

  • freie Plätze

E-Bike und Bike

Reiseleitung:

Preis auf Anfrage
Reisecode: BOL-25-1

Beratung

Gerne beraten wir dich bei der Wahl deiner nächsten Reisen.